Der Juli im G-Öko-Land
Die Aufstellung des Tipis am Donnerstag war ein ganz besonderer Höhepunkt. Ich selber wäre damit völlig überfordert gewesen – Anleitung hin oder her. Ich wäre mit den vielen Stangen bestimmt durcheinander gekommen und ich war ganz erstaunt, dass das tatsächlich funktioniert, dass der Stoff nachher wirklich geradezu perfekt auf den Stämmen liegt und das Zelt auch zu geht. Gut, dass wir da echte Profis und richtig starke Helfer dabei hatten!
Auf den Bildern sieht das Aufstellen natürlich ganz einfach aus…
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- Yippie – die letzte Stange ist geschält!
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- Das sind ganz schön viele!
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- 3 Stangen bilden das Grundgerüst
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- Die weiteren Stangen
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- kommen hinzu
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- nach einem festgelegten
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- Prinzip
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- Sie müssen exakt an die richtige
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- Stelle eingefädelt werden
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- So sind die Stangen dann komplett
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- alle aufgestellt
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- Die Naht wird mit kleinen
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- Holzstäbchen zusammengefügt
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- Unten ging`s noch leicht
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- und mit Gefühl
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- weiter oben brauchte es
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- dann viel Kraft und Nachadjustieren der Stangen
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- sowie Kletterkünste, Schwindelfreiheit und eine gute Balance
Von außen sieht das Tipi ganz beeindruckend aus – es ist schon echt groß, absolut unübersehbar! Und erst mal die Atmosphäre im Tipi – wow! Die Höhe und die Form schaffen einen ganz besonderen Raum – Robert nannte ihn sogar „heilig“. Da wünsche ich jedem/r, dass sie/er das selber mal erlebt!
Vielen Dank, Thomas, für dieses wunderbare Geschenk – Deine Initiative, Dein zeitliches, energetisches und finanzielles Engagement und das ganze Organisieren incl. Hertransport des Materials, Schlagen der Stangen, Bearbeiten der Stangen und das Aufstellen!